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Amodel

Amodel - Hersteller von schwer zu findenden Plastikmodellen für Flugzeuge. Flugzeugkunststoff-Modellbausätze von Amodel sind in den Maßstäben 1:32, 1:48, 1:72, 1:144 dargestellt. Amodel ist auch bekannt für seine "Monster" -Modelle - riesige Flugzeugmodelle im Maßstab 1:72. ... Weiterlesen


Sukhoi Su-26 Soviet aerobatic aircraft vom Hersteller Amodel

Die Suchoi Su-26 ist ein einsitziges Soviet Sportflugzeug, das in der Sowjetunion als erste zivile Entwicklung des Konstruktionsbüros Suchoi entstand.

Das Flugzeug wurde unter der internen Bezeichnung Soviet S-42 von einer 1982 im OKB Suchoi gegründeten Gruppe mit Hilfe von Ingenieuren des Moskauer Luftfahrtinstituts (MAI) und des DOSAAF-Werkes in Prienai entwickelt.

Basis für die Konstruktion war die Soviet Jak-55, die jedoch stark überarbeitet wurde. Sie war mit einem luftgekühlten M-14-Sternmotor ausgerüstet und wies, für eine sowjetische Konstruktion bis dahin unüblich, einen großen Anteil von Kunststoffteilen auf. Sie kann mit bis zu +12g und −10g belastet werden und überschreitet somit die Belastbarkeit des Piloten. Die Maschine besitzt ein Heckradfahrwerk, die Haupträder befinden sich auf einer Titanachse.

Am 30. Juni 1984 absolvierte der kunstflugerfahrene Testpilot Jewgeni Frolow den Erstflug. Die ersten vier Maschinen waren noch mit dem Zweiblatt-Propeller V-530 ausgerüstet. Die Serienversion Soviet Su-26M hat überarbeitete Heckflossen und einen dreiblättrigen Propeller der deutschen Firma Hoffmann. Ab dem Jahr 2003 wurde eine verbesserte Version produziert, diese erhielt die Bezeichnung Soviet Su-26M3. Diese Version hatte den neuen Motor M-9F und andere Verbesserungen erhalten.

Mit der Su-26 wurde sowohl die Mannschaftswertung der Männer als auch der Frauen bei den World Aerobatics Championships 1986 gewonnen.

Die Soviet Su-26 wurde auch in den Westen exportiert, so fliegen Soviet Su-26 unter anderem in der Schweiz und in den USA. Dieses Plastikmodellbau-Kit gibt es vom Hersteller Amodels.

Amodel de Havilland DH.60 Genet Moth vom Hersteller Amodel

Die de Havilland DH.60 Moth („Motte“) war ein zweisitziger Doppeldecker des britischen Herstellers de Havilland Aircraft Company. Aus dem ab 1925 gebauten Flugzeug wurden mehrere weitere Modelle abgeleitet und nach unterschiedlichen Mottenarten benannt. Die Moth war eines der erfolgreichsten britischen Flugzeuge der Zwischenkriegszeit.

Der Konstrukteur Geoffrey de Havilland war ein begeisterter Schmetterlingssammler und gab seinen Flugzeugen häufig die Namen von Insekten.

Die DH.60 Moth war die Nachfolgerin der als untermotorisiert geltenden DH.53 Humming Bird. Der Jungfernflug fand am 22. Februar 1925 statt.

Die Moth war ein Doppeldecker mit einem Sperrholzrumpf, der auf die untere Tragfläche aufgesetzt wurde. Die Tragflächen bestanden aus einer Holzkonstruktion mit Stoffbespannung. Als Antrieb wählte Geoffrey de Havilland den Vierzylinder-Reihenmotor A.D.C. Cirrus, der auf einem Renault-Achtzylindermotor aus dem Ersten Weltkrieg beruhte. Später standen selbstentwickelte leistungsstärkere Antriebe, die Gipsy-Motoren, zur Verfügung.

Wegen ihres niedrigen Kaufpreises und ihrer „Gutmütigkeit“ war die Moth bei Privatpiloten sehr beliebt. Die Gipsy Moth beherrschte zeitweise 85 Prozent des privaten Flugzeugmarktes in Großbritannien, es wurden damals durchschnittlich mehr als drei Maschinen pro Tag ausgeliefert.

In den 1930er Jahren wurde die Moth zu einem Schulflugzeug weiterentwickelt. Die meisten Piloten der Luftschlacht um England waren auf der Tiger Moth ausgebildet worden. Dieses Kit wurde vom Hersteller Amodels aufgelegt.

Amodel ASM-A-1 Tarzon (VB-13) vom Hersteller Amodel

Die ASM-A-1 Tarzon, auch bekannt als VB-13, war eine geführte Bombe, die Ende der 1940er Jahre von den Luftstreitkräften der US-Armee entwickelt wurde. Die ASM-A-1 verband das Leitsystem der früheren ferngesteuerten Razon-Waffe mit einer britischen Tallboy-Bombe mit einem Gewicht von 5.400 kg und wurde im Koreakrieg kurzzeitig eingesetzt, bevor sie 1951 aus dem Dienst genommen wurde.

Die Entwicklung des VB-13 Tarzon begann im Februar 1945, als Bell Aircraft von den Luftstreitkräften der US-Armee einen Auftrag für die Entwicklung einer sehr großen geführten Bombe erhielt. Die VB-13 war eine Kombination eines Funkbefehlsleitsystems, wie es bei der kleineren VB-3 Razon-Bombe („Nur Reichweite und Azimut“) mit der in Großbritannien entwickelten Erdbebenbombe Tallboy mit einem Gewicht von 5.400 kg (12.000 Pfund) verwendet wurde , der USAAF als M112 bekannt. Der Name 'Tarzon' war ein Portmanteau, das nur Tallboy, Reichweite und Azimut kombinierte und das Waffen- und Leitsystem beschrieb. Er wurde ähnlich ausgesprochen wie "Tarzan", die beliebte fiktive Figur "Affenmensch".

Der 1948 als ASM-A-1 umbenannte VB-13 wurde unter dem Projektcode MX-674 entwickelt. Es hatte einen ringförmigen Flügel um den Mittelteil seines Körpers, der nahe dem Schwerpunkt der Waffe montiert war. Auf der Rückseite der Bombe befand sich eine achteckige Heckfläche, die die Razon-Kontrollflächen enthielt. Die Tarzon-Bombe, die vom Boeing B-29 Superfortress-Bomber getragen werden sollte, verwendete die Kombination aus AN / ARW-38 [Joint Army Navy, pilotiertes Flugzeug, Funk, automatischer Flug oder Fernbedienung] Sender auf der B-29 und ein AN / URW-2-Empfänger (Joint Army Navy, Utility, Radio, automatischer Flug oder Fernbedienung) auf der Tarzon zur manuellen Befehlsführung von Reichweite und Azimut. Dies geschah mit visueller Verfolgung des Bombenverlaufs, unterstützt durch eine Fackel im Heck der Waffe. Gyroskope an Bord der ASM-A-1 halfen bei der Stabilisierung, während ein pneumatisches System die Steuerflächen der Bombe antrieb. Das Leitsystem wurde als wirksam angesehen; Tarzon hat in Tests eine Genauigkeit von 85 m nachgewiesen.

Der Hersteller Amodels hat diesen Plastik-Kit herausgebracht.

Der Modellbau-Hersteller Amodel in dieser Kategorie

Amodel ist ein neuer Hersteller von Plastikmodellbau und Zubehör. Der Hersteller Amodel bietet historische Fahrzeuge für ihr Hobby. Ähnliche Artikel gibt es auch vom Modellbau-Hersteller Revell. Amodels bietet auch passendes Werkzeug als Hersteller-Zubehör. Als Plastik-Hersteller hat sich Amodels bereits einen Namen gemacht, auch mit Fahrzeugen in verschiedenen Maßstäben. Ähnliche Artikel gab es schon, aber die Hersteller haben nicht diese Detailverliebtheit gehabt. Der Hersteller von verschiedenen Maßstäben produziert vor allem im Maßstab 1:72. Zubehör anderer Hersteller ist zum Teil kompatibel mit Amodels Zubehör. Amodels hat sich auch einen Namen als Hersteller von historischen Fahrzeugen und Figuren gemacht. Für ihr Hobby finden Sie in dieser Kategorie des Herstellers Amodels jede Menge Anregungen. 

 



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